Beim Umweltschutz und der Energiewende spielt die Solarenergie eine wichtige Rolle. Die nahezu unerschöpfliche Energie der Sonne kann damit in Strom und Wärme umgewandelt werden. Gleichzeitig werden dabei keine schädlichen Treibhausgase produziert.
Durch Photovoltaikanlagen, Solarthermie und eben auch Balkonkraftwerke können Sie die Sonnenenergie sowohl wirtschaftlich sinnvoll als auch umweltfreundlich nutzen.
In diesem Beitrag erfahren Sie alle wichtigen Details zum Thema „Solarenergie“. Für einen kostenlosen Ratgeber und damit Sie keine wertvollen Informationen mehr verpassen, melden Sie sich beim Solakon Newsletter an.
Was ist Solarenergie?
Bei der Solarenergie wird die Sonneneinstrahlung zur Gewinnung von Energie genutzt. Diese Energie kann in Energie (Solarstrom) und in Wärme (Sonnenenergie für die Heizung) umgewandelt werden.
Erneuerbare Energien sind einerseits umweltfreundlich und dazu auch nahezu unerschöpflich. Durch Photovoltaikanlagen und durch Balkonkraftwerke wird die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom umgewandelt.
Dieser sogenannte Öko-Strom kann sowohl für den Eigenbedarf genutzt als auch in das öffentliche Netz eingespeist werden.
Gerade der Eigenverbrauch ist allerdings deutlich sinnvoller als die Einspeisung, da die Stromersparnis größer ist als der Verkaufspreis. Mit einem Balkonkraftwerk mit Speicher maximieren Sie diesen Effekt.
☀️ Expertenhinweis: Wichtig bei der Solarenergie ist auch die Solarthermie. Hier werden Sonnenstrahlen zur Erwärmung von Wasser und Luft verwendet.
Diese Form der Energie kann in Ihrem Haushalt zur Unterstützung der Heizung oder zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden. Durch Energiespeicher können Sie den erzeugten Überschuss speichern und auch zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Das macht Sie von der klassischen Energieversorgung noch unabhängiger.
Photovoltaik, Solarthermie & Co.: Welcher Solartyp passt zu Ihnen?
Auf welche Solartechnologie Sie setzen möchten, hängt von vielen Faktoren ab. Einerseits müssen zum Beispiel für eine Solaranlage die Kosten betrachtet werden, weshalb Sie vielleicht lieber auf ein Balkonkraftwerk setzen möchten.
Hier sind die Anschaffungskosten um ein Vielfaches niedriger. Es ist aber auch relevant, welchen Anwendungszweck Sie haben. Möchten Sie nur etwas Strom sparen oder Heizen mit Solarthermie? Nachfolgend stellen wir die einzelnen Solartypen genauer vor.
Photovoltaikanlage
Wenn es um den klassischen Solarstrom geht, dann ist eine Photovoltaikanlage die gängigste Form.
☀️ Vorteile:
-
Sonnenlicht kann direkt in Strom umgewandelt werden
-
Stromkosten lassen sich deutlich reduzieren
- langlebig und verhältnismäßig wartungsarm
- erzeugt auch bei recht schwacher Sonneneinstrahlung Strom
- keine beweglichen Teile und daher geringe Ausfallrate und wenig Lärm
- kann je nach Bedarf und Platz vergrößert werden
-
hoher Beitrag zum Umweltschutz durch CO₂-freie Stromerzeugung
☀️ Nachteile:
-
hohe anfängliche Investition, vor allem bei größeren Anlagen
-
benötigt ausreichend Platz auf dem Dach oder im Freien
-
Ertrag schwankt saisonal und ist wetterabhängig
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Photovoltaikanlagen nutzen Solarzellen, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Zellen bestehen meist aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die bei Lichteinfall Elektronen freisetzen und so den elektrischen Strom erzeugen.
Diese Technologie kann nicht nur auf Dächern installiert werden, sondern zum Beispiel auch auf Solardachziegeln.
Solarthermie
Wenn Sie die Sonnenenergie vorrangig zur Unterstützung Ihrer Heizung oder zur Warmwasserbereitung nutzen wollen, ist die Solarthermie ideal.
☀️ Vorteile:
- Sehr effizient für Warmwasser und die Unterstützung von Heizungen
- Kann die Heizkosten massiv reduzieren
- nach der Installation nur noch geringe Betriebskosten
-
reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen
-
kombinierbar mit bestehenden Heizsystemen zur Optimierung
- unterstützt die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes
☀️ Nachteile:
-
hohe Installationskosten, vor allem bei komplexen Systemen
-
großer Platzbedarf auf dem Dach für Kollektoren
-
abhängig von Sonneneinstrahlung, im Winter geringere Effizienz
- nicht geeignet für Gebäude ohne ausreichend Dachfläche
-
Systemintegration mit bestehender Heiztechnik kann durchaus komplex sein
- Begrenzte Möglichkeit zur Energiespeicherung ohne zusätzliche Systeme
Wie funktioniert Solarthermie?
Solarthermieanlagen nutzen Sonnenenergie, um sie in regenerative Wärme umzuwandeln. Das Sonnenlicht wird durch Kollektoren eingefangen und auf ein Trägermedium wie Wasser übertragen, welches dann in einem Speicher zur Verfügung steht.
Diese Form ist besonders effektiv, wenn sie mit anderen erneuerbaren Energien wie Windkraftanlagen oder Brennstoffzellen kombiniert wird.
PV-Anlage mit Speicher
Möchten Sie den selbst erzeugten Strom speichern und zu einem späteren Zeitpunkt (bei geringerer Sonneneinstrahlung) nutzen, können Sie damit noch energieunabhängiger sein.
☀️ Vorteile:
- alle Vorteile klassischer PV-Anlagen
-
Speicherung von überschüssigem Strom für eine spätere Nutzung
- macht Sie unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz
-
reduziert den Netzbezug bei schwankender Sonneneinstrahlung
- kann je nach Speicherart auch bei Stromausfällen die Stromversorgung sicherstellen
- langfristige Kosteneinsparung durch Eigenverbrauch
☀️ Nachteile:
- sehr hohe Anschaffungskosten
- Wartungsbedarf
-
Speicher etwas komplexer zu installieren und zu integrieren
-
zusätzlicher Platz für das Speichersystem nötig
- potenzielle Entsorgungskosten für Batterien am Lebensende
Wie funktioniert eine PV-Anlage mit Speicher?
Bei einer PV-Anlage mit Speicher werden die Vorteile einer Photovoltaikanlage mit der Möglichkeit, überschüssigen Solarstrom zu speichern, kombiniert.
Die gespeicherte Energie wird in Lithium-Ionen-Batterien oder anderen Speichersystemen wie Brennstoffzellen aufbewahrt. Bei der Auswahl des Speichersystems kommt es auch auf die verwendeten Materialien an, wie zum Beispiel Kobalt in Batterien, die auch Einfluss auf die Umweltbilanz haben können.
Balkonkraftwerk
Suchen Sie eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, eigene Solarenergie zu produzieren, lohnt sich ein Balkonkraftwerk.
☀️ Vorteile:
-
einfache Installation per Plug-and-Play
- ideal für Mieter, kleine Haushalte und auch Eigentümer von Häusern
-
reduziert die eigenen Stromkosten trotz kleinerer Kapazität
- kann bei einem Umzug einfach mitgenommen werden
- geringe Anschaffungskosten für das Balkonkraftwerk
- bei Einhaltung der Wattgrenzen kein Genehmigungsverfahren nötig
☀️ Nachteile:
- Leistung nur für einen Teil des Eigenbedarfs geeignet
- Leistung von der Ausrichtung und Verschattung abhängig
Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?
Balkonkraftwerke sind kompakte Photovoltaikanlagen, die sich auf dem Dach, auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon installieren lassen.
Sie funktionieren im Grunde nach dem gleichen Prinzip wie größere Anlagen und wandeln Sonnenlicht über Solarzellen in Strom um. Ein Balkonkraftwerk ist aber vor allem für den Eigengebrauch konzipiert, um den eigenen Stromverbrauch zu senken.
Sie können das Balkonkraftwerk ohne aufwendige Installation nutzen und durch den geringen Anschaffungspreis amortisiert sich die Anlage nach kurzer Zeit.
Balkonkraftwerke: Mini-Solaranlagen, die Großes leisten
Balkonkraftwerke werden auch als Mini-Solaranlagen bezeichnet, sind aber im Grunde kompakte Photovoltaikanlagen. Diese sind allerdings speziell für den Einsatz auf Terrassen, im Garten oder auf dem Balkon konzipiert. Ideal sind sie für Eigenheim-Besitzer, aber auch für Mieter, die ihren Mieterstrom reduzieren wollen.
Durch die Balkonkraftwerk-Gesetzesänderung gelten Balkonkraftwerke nicht mehr als bauliche Veränderung. Vermieter dürfen nicht einfach so ein Balkonkraftwerk ablehnen, sondern müssen es ohne triftigen Grund genehmigen.
☀️ Expertenhinweis: Wann immer Sie eigene Solarenergie produzieren, wird diese direkt über das Hausnetz für Ihre Haushaltsgeräte genutzt.
Der Überschuss wird in das öffentliche Netz eingespeist. Wenn Sie einen Blick auf die Einspeisevergütung 2024 werfen, stellen Sie sich möglicherweise die Frage, ob es sich lohnt, auch eine Einspeisung gegen ein Entgelt vorzunehmen. Hierfür wäre eine separate Anmeldung nötig.
Sinnvoller ist aber die Investition in ein Balkonkraftwerk mit Speicher. Auf diese Weise können Sie Ihre Haushaltsgeräte auch dann nutzen, wenn Sie gerade nicht selbst Strom produzieren (weil die Sonneneinstrahlung geringer ist oder es einfach abends oder nachts ist).
Tagsüber wird die Solaranlage mit Speicher gefüllt und abends und nachts oder generell an Tagen mit weniger Sonneneinstrahlung können Sie davon zehren (zumindest bis der Speicher leer ist).
Solarmodule – das Herzstück der Solarenergie
Solarmodule werden auch als Solarpaneele oder Solarplatten bezeichnet. Sie sind das zentrale Element jeder Solaranlage und damit das Herzstück der Solarenergie.
Das Solarpanel ist dafür verantwortlich, dass Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese kann dann entweder direkt genutzt, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. So können Sie Geld sparen und die Umwelt schützen.
Ein Solarmodul selbst besteht aus mehreren Solarzellen. Diese arbeiten zusammen, damit sie möglichst viel Energie aus dem Sonnenlicht gewinnen können. In der Regel sind Solarzellen aus Silizium gefertigt. Dieses Material ist bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom besonders effizient.
Mehrere Solarmodule werden zu einem Solarpanel oder zu einer größeren Solarplatte zusammengefügt. Damit lässt sich die Leistung steigern und der Energiebedarf eines Haushalts oder eines Unternehmens decken. Auch bei Balkonkraftwerken mit weniger Leistung wird in der Regel nicht nur ein Solarpanel eingesetzt.
Bei unserem onLite-Balkonkraftwerk erhalten Sie zwei bifaziale Solarmodule mit jeweils 445 Watt Leistung (zusammen 890 Watt Leistung). Unser onPower-Balkonkraftwerk setzt auf vier bifaziale Module, bei denen Sie insgesamt 2.000 Watt Leistung erhalten.
Generell sind Solarmodule sehr langlebig und wartungsarm. Damit ist die Investition auch langfristig sinnvoll. Das ist gerade beim Balkonkraftwerk der Fall, da Sie hier schon ab 299 Euro Solarenergie produzieren und Strom sparen können.
Wenn Sie dann noch von einer Leistungsgarantie von 30 Jahren ausgehen, können Sie über die Laufzeit hinweg um die 7.000 Euro mit einem Balkonkraftwerk sparen. Entscheiden Sie sich für die größere onPower-Anlage, dann ist die Ersparnis sogar noch größer.
Welche Vor- und Nachteile hat Solarenergie?
Wir fassen nachfolgend noch einmal ganz allgemein die Vor- und Nachteile von Solarenergie zusammen. Vor allem kleinere und günstigere Balkonkraftwerke können dabei einige Nachteile großer Anlagen wettmachen, die vor allem eine höhere Investition bedeuten.
☀️Vorteile:
- Solarenergie erzeugt keine CO₂-Emissionen und kann daher helfen, den Klimawandel zu bekämpfen
- Sonnenenergie ist weltweit verfügbar und nahezu unbegrenzt
-
Langfristig lassen sich die Stromkosten durch die Nutzung von Solarenergie massiv senken
- Durch Solaranlagen sind Sie weniger abhängig von Energieversorgern und Strompreisschwankungen
- Solaranlagen sind langlebig und benötigen wenig Wartung
- mit einem Balkonkraftwerk tragen Sie ebenfalls zur Umwelt bei, sparen Stromkosten, müssen aber bei Solakon nur 299 Euro für das gesamte Paket zahlen
☀️ Nachteile:
- große Solaranlagen erfordern eine hohe Investition (Balkonkraftwerke sind dagegen bedeutend preiswerter)
- die Energieerzeugung ist abhängig von der Sonneneinstrahlung und kann bei schlechtem Wetter schwanken (ein Speicher kann allerdings Abhilfe schaffen)
- für große Solaranlagen auf dem Dach wird viel Platz benötigt (Balkonkraftwerke brauchen dagegen deutlich weniger Platz und können auch am Balkon angebracht oder im Garten aufgestellt werden)
Rechtliche Stolpersteine umgehen: So bleiben Sie mit Ihrer Solaranlage auf der sicheren Seite
Möchten Sie eine große Solaranlage auf Ihrem Dach installieren, so gibt es auch einige rechtliche Stolpersteine und Hürden zu beachten.
In Deutschland müssen Solaranlagen (auch Balkonkraftwerke) im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden.
Diese Registrierung ist Pflicht und dient der korrekten Erfassung und Überwachung der dezentralen Energieerzeugung.
Hier finden Sie eine Anleitung für die Registrierung im Marktstammdatenregister.
Im Jahr 2024 wurde diese Registrierung vereinfacht. Außerdem müssen Sie Ihr Balkonkraftwerk nicht mehr beim Energieversorger anmelden. Für eine große Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach gilt das allerdings nicht. Hier sind die Regularien immer noch höher als für ein Balkonkraftwerk.
☀️ Expertenhinweis: Achten Sie beim Balkonkraftwerk auf die Einspeisegrenzen.
Für kleine Anlagen dieser Art gilt die maximale Einspeiseleistung von 800 Watt. Diese wurde 2024 von 600 auf 800 Watt Output-Leistung für den Wechselrichter erhöht.
Die Solarmodule dürfen bei einem Balkonkraftwerk maximal 2.000 Watt Leistung haben. Das ist zum Beispiel genau bei unserem onPower-Balkonkraftwerk der Fall.
Hier erhalten Sie vier bifaziale Solarmodule mit jeweils 500 Watt Leistung, die zusammen 2.000 Watt ergeben. Der mitgelieferte Wechselrichter für das Balkonkraftwerk erbringt dagegen die derzeit maximale erlaubte Leistung von 800 Watt.
☀️ Expertentipp: Je nachdem, in welchem Bundesland und welcher Stadt Sie leben, wird die Anschaffung eines Balkonkraftwerkes auch gefördert. Sie erhalten zum Beispiel in Berlin eine Balkonkraftwerk-Förderung in Höhe von bis zu 500 Euro.
Fazit – so wird Solarenergie unser Leben verändern
Technologien wie Solarthermie, Photovoltaik und auch Balkonkraftwerke werden immer umweltfreundlicher und dezentraler.
Durch Solarenergie reduzieren wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, reduzieren die CO₂-Emissionen und ermöglichen durch regenerative Energien eine nachhaltige Zukunft.
Durch Speichersysteme wird die Solarenergie noch dazu effizienter. Überschüssige Energie kann gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden.
Solarenergie ist aber nicht nur in Sachen Umwelt sinnvoll, sondern aufgrund der steigenden Strompreisentwicklung auch aus wirtschaftlicher Sicht.
FAQ
Wie sinnvoll ist Solarenergie vom Balkon?
Eine PV-Anlage in Form eines Balkonkraftwerkes ist sinnvoll, wenn Sie selbst Solarstrom produzieren und Ihre Stromkosten senken möchten.
Sie können zwar im Verhältnis zu einer großen Anlage nur weniger Solarenergie produzieren, aber auch diese geringere Leistung wirkt sich deutlich auf Ihre Stromrechnung aus.
Nach kurzer Zeit rentiert sich die Anschaffung der generell günstigen Anlage bereits, sodass in jedem Fall ein Balkonkraftwerk sinnvoll ist.
Kann man mit Solarenergie kochen?
Ja, es ist möglich, dass Sie mit Solarenergie kochen – einerseits damit, dass Solarenergie direkt als Solarstrom an Ihre Haushaltsgeräte weitergegeben wird. Es gibt aber auch spezielle Solaröfen.
Mit einem Balkonkraftwerk können Sie die produzierte Solarenergie für alle Ihre Haushaltsgeräte verwenden, da der Strom in Ihr Hausnetz eingespeist wird.
Ist Solarenergie wirklich umweltfreundlich?
Da Solarenergie keine CO₂-Emissionen verursacht, gilt sie als umweltfreundlich. Sie basiert zudem auf erneuerbaren Ressourcen.
Zwar steht die Herstellung und die Entsorgung von Solarmodulen ebenfalls teilweise in der Kritik, aber die hohe Ersparnis an CO₂ ist ein deutlicher Faktor über die Lebenszeit, sodass Solarenergie in jedem Fall wirklich umweltfreundlich ist.
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